Die CD zum Soloprogramm. Ausgelassene Jodler und spanische Melancholie stehen nebeneinander, als wäre das das Selbstverständlichste auf der Welt. Electronic grooves mischen sich mit Naturklängen, eine CD mit Anklängen von Björk und Mercedes Sosa, voll Erdigkeit und Glamour. Und natürlich greift Zurbrügg bei einigen Songs selbst in die Tasten ihres Akkordeons.

«… ein memoirenreiches Album, das uns ihre wahre Heimat – den Ethnopop – näherbringt. Christl’s Wunderwelt“ führt von der Schweiz in die grosse, weite Welt. Tango, Flamenco, Dudler, Jodler, Rap… very groovy und augenzwinkernd.» (Jazzzeit)

«Ein musikalisches Universum, das kein Berg, und sei er noch so hoch, begrenzen kann.» (Die Presse)

Musiker/innen
Ingrid Eder (bandoneón), Gerald Gradwohl (git), Roland Guggenbichler (piano),
Klaus Hollinetz (electronics), Martin Kelner (flamencogit), Peter Rosmanith (perc),
Walther Soyka (knöpferlharmonika), Reinhard Ziegerhofer (bass),
Christina Zurbrügg (voc, akk, midiinstr)

Reviews
… ein memoirenreiches Album, das uns ihre wahre Heimat – den Ethnopop – näherbringt. „Christl’s Wunderwelt“ führt von der Schweiz in die grosse weite Welt. Tango, Flamenco, Dudler, Jodler, Rap ist Teil ihrer Identität… very groovy und augenzwinkernd. (Jazzzeit)

Eine brilliante CD á la Zurbrügg: Jodeln als Weltsprache. Sie heißt nicht Heidi, sondern Christina Zurbrügg, die Welt hat sie doch erobert … Zurbrügg ist so etwas wie ein von Goisern der Schweiz geworden, macht Weltmusik heimisch … Ungewöhnlich … hörenswert. (Neue Kärntner Tageszeitung)

Mit Dudeln, Tango, Rap und Pop – mehrsprachig und in charmantem “schwyzerdütsch”. Ausgelassene Jodler und spanische Melancholie, als wäre dies das selbstverständlichste der ganzen Welt. (Die ganze Woche)

Der Titel ist kein leeres Versprechen. Die neue CD der in Wien wirkenden Schweizer Musikerin, Filmerin, Autorin ist ein köstliches Stück kreativer Grenzüberschreitungen zwischen Alpen und Anden. Sehr komplex, sehr vergnüglich. (Kleine Zeitung & Klagenfurt)

Grenzgenialer Hörgenuss! (Mostviertler Basar)

Christina Zurbrügg nimmt uns mit auf eine ganze Weltreise … Selbst auf der silbernen Scheibe lässt sich das vibrierende Pulsieren, das Augen zwinkernde kokettieren mit Provinz und großer, weiter Welt nachfühlen – eine CD voller Überraschungen. (anschläge)

Der Tonträger hält, was sein Titel verspricht. Electronic-grooves … naturverbunden-erdige Direktheit … und Zurbrüggs wohlig-warme Stimme, die mit bemerkenswertem Umfang schwierige Passagen grandios meistert. (Concerto)

… originell und gelungen … Christl`s Wunderwelt vereint die musikalischen Höhepunkte – zwischen Ethno, Tango und Rap – aus dem Soloprogramm der Entertainerin. (Wienerin)

… eine Reise auf der Suche nach dem Finden von Identitäten … (Augustin)

Elektronik trifft hier Naturklang. Interessant und innovativ. Viel Ethno und viel Heimatklang. (Klagenfurter)

Äußerst empfehlenswert … die persönlichen musikalischen Welten von Christina Zurbrügg … einzigartig. (Frauenblatt)