Ciudad sin sueño (1995)

“Niemand schläft im Himmel” – “Ciudad sin sueño”

Vertonungen aus dem Werk von F.G. Lorca. Christina Zurbrügg Quartett

 

«… zaubrisch, wie des früh verstorbnen Dichters Worte, die von Christina Zurbrügg wunderbar einfühlsam interpretiert werden.» (Wr. Zeitung)

 

Musiker/innen
Christina Zurbrügg (vocals), Alexander Swete (guitar),
Klaus Bru (saxophone, flute), Peter Rosmanith (percussion)

 

Reviews
«Die Welt ist winzig, und das Herz ist unermesslich” – Und, das Herz ist groß. Mit viel Gespür findet die Schweizerin die jeweils richtige Klangkulisse … mal volksliedhaft, mal jazzig … Singt dramatisch, melancholisch, akzentuiert immer richtig.» (Kurier)

«Die Wirkung des Zusammenspiels von traditionellen und unkonventionellen Instrumenten, die Mischung verschiedener Stilarten ist faszinierend – üppig, schwermütig, aufregend, zaubrisch, wie des früh verstorbenen Dichters Worte, die von Christina Zurbrügg wunderbar einfühlsam interpretiert werden. Und geradezu bravourös sind die Musiker… » (Wiener Zeitung)

«Die Musik schreit und schluchzt … Heterogen wie die Interpreten ist auch die Musik, von Flamenco und Chanson bis zum fetzigen Jazz, durchmischt von Volksweisen. Die Musik schluchzt, sie schreit, läßt archaisch-wuchtige Bilder entstehen, führt den Hörer in den Trubel eines Volksfestes. Und bleibt doch stets würdevoll, genauso wie Christina Zurbrügg … » (NZ)

«… eine Melange aus Paco de Lucía, Sade, Salsa und lateinamerikanischer Atmosphäre» (Die Alternative)

«… vom Chanson über Flamenco bis zum Jazz … mit gefühlvollen, rhythmischen Arrangements» (Concerto)

«Spanish Jazz … mit einer Combo, die Flamenco ebenso souverän beherrscht wie den brasilianischen Sound … Darüber die klare Stimme von Christina Zurbrügg, die mit Gespür für brüchige Momente in den poetischen Texten Lorcas forscht … Viel Leichtigkeit und Tiefe zugleich, ohne Theatralik.» (Rhythm blue)

«Nicht nur für verregnete Sommertage!» (Salzburger Nachrichten)