LORCA & MORE (2005)

Best of Spanish

 

Compilation „best of spanish 1990 – 2005“ Lieder aus der Volksliedsammlung von F.G. Lorca, Flamenco und neue Vertonungen aus dem Werk des andalusischen Dichters. Musik von Zülfü Livaneli, Judith Pahola, Christina Zurbrügg und Martin Kelner. Vom argentinischen Tango bis zu spanisch-schweizerdeutschen Grüssen aus dem „Buena vista social club“.

«Zaubrisch, wie des früh verstorbnen Dichters Worte, die von Christina Zurbrügg wunderbar einfühlsam interpretiert werden.» (Wiener Zeitung)

 

Musiker/innen
klaus bru (sax, flute), martina cizek (sax, flute), ingrid eder (bandoneón),
helge hinteregger (sax, accordion), martin kelner (flamenco guitar),
christian klein (double bass), arnulf lindner (electric bass), judith pahola (flamenco guitar), peter rosmanith (perc), alexander swete (guitar), christina zurbrügg (vocals, accordion)

 

Reviews
“Zurbrügg verbindet Tradition und Moderne in perfekter Manier.” (schau magazin)

“Hervorragende Arrangements, organische Instrumentierungen die sich in Electronics ergießen, als hätte es nie etwas anderes gegeben … Zum Herzstück wird Zurbrüggs spezielle Stimme: … sehr glaubwürdig und überzeugend … Zurbrügg ist wieder einmal ein gutes Vorbild darin, wie man die “Fackel” der Tradition am Brennen hält und durch Verschmelzung mit aktuellen Möglichkeiten weitergibt … Du- und Jodeln trifft Jazz – es ist Liebe auf den ersten Blick.” (mica – music austria)

“Selbst hervorragende Stimmmodulatorin begnügt sie sich jedoch nicht damit, Traditionen vor dem Aussterben zu bewahren, sondern bringt diese in die Gegenwart. Ihre Form des Jodelns vermischt sie mit Jazz und Rap, aber auch mit Klezmer… Ein höchst intelligenter Umgang mit Volksmusik ist das, was sie tut, auf jeden Fall.” (FolkWorld CD reviews issue #53)

“I have to confess that I was unaware of the long and distinguished tradition of Viennese yodeling — known locally as “tootling.” Christina Zurbrügg made a film about the tradition in the 1990s, and now performs in that style on a regular basis, while also updating it to her own charmingly quirky ends. This album consists of two halves, one “plugged” (incorporating elements of rock and synth-pop) and the other “unplugged” (using mostly traditional and mostly acoustic instruments, especially clarinets). The whole album is a hoot and a delight. (CD HotList: New Releases for Libraries)